Vorsorge für Frauen – Brustultraschallvorsorge, Mammografie-Screening, Hautkrebs-Screening
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Vorsorge für Frauen

Krankheiten lassen sich verhüten oder durch Früherkennung rechtzeitig entdecken, dann sind die Heilungschancen am größten. Möglich wird dies einerseits durch eine gesundheitsbewusste Lebensweise und andererseites durch die Teilnahme an unseren Vorsorgeprogrammen. Neben den gesetzlichen Leistungen beteiligen wir uns zusätzlich an Ihren privaten Vorsorgeuntersuchungen mit bis zu 100 Euro.

100 Euro für Ihre Brustultraschallvorsorge

Wenn krankheitsbedingte Veränderungen durch Brustkrebs früh genug erkannt werden, ist eine erfolgreiche Behandlung sehr wahrscheinlich. Ab dem 30. Lebensjahr wird neben der Gebärmutterhalskrebs-Vorsorge auch die Brust abgetastet. Der Frauenarzt bietet Ihnen die individuelle Zusatzleistung (IGeL) des Brustultraschalls an. Wenn Sie uns die Rechnung mit Ihrer Stempelkarte Wohlfühl Plus einreichen, beteiligen wir uns an den Kosten Ihrer Privatleistung mit bis zu 100 Euro.

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Vorsorgeleistungen für Schwangere

Die Schwangerschaft ist für Mama und Kind eine Zeit der ständigen Entwicklung und Veränderung. Sinn der Vorsorgeuntersuchungen in der Schwangerschaft ist es, diese Entwicklung sorgfältig zu beobachten und zu dokumentieren. Wenn Sie Ihre Untersuchungstermine regelmäßig wahrnehmen, können Risiken frühzeitig erkannt und behandelt werden.

Unsere Vorsorgeleistungen für Schwangere

Ihre Vorsorgemöglichkeiten - weil Vorsorge besser ist als Heilen

„Check-Up“ - Ihre ärztliche Gesundheitsuntersuchung

Auch wenn Sie sich gesund fühlen – den „Check-Up“ sollten Sie in jedem Fall alle drei Jahre von Ihrem Arzt durchführen lassen. Diese Gesundheitsuntersuchung bezieht sich insbesondere auf Herz-Kreislauf- und Nierenerkrankungen sowie Diabetes. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin bespricht mit Ihnen ganz genau, was Ihre Gesundheit betrifft, gibt Ihnen Ratschläge und zeigt Ihnen Möglichkeiten auf, wie Sie Risiken vermeiden oder verringern können. Sie können die Untersuchung ab einem Alter von 18 Jahren wahrnehmen.

Der „Check-Up“ ist für Sie kostenfrei und wird über Ihre elektronische Gesundheitskarte abgerechnet. Auch weitere Behandlungen, die sich aus einer der vorangegangenen Untersuchungen ergeben, müssen Sie nicht bezahlen.

Was beinhaltet der „Check-Up“ genau?
Vorgespräch:

In einem Gespräch wird Ihr Arzt oder Ihre Ärztin Ihre Krankheitsgeschichte zusammenstellen und Sie nach ihrem Befinden befragen.

Untersuchungen:
  • Blutdruck- und Pulsfrequenzmessung
  • Abhören von Herz und Lunge
  • Abtasten den Bauchraumes
  • Beurteilung des Bewegungsapparates, der Haut und der Sinnesorgane 
  • Blutuntersuchung (Cholesterin, Glukose)
  • Urin-Untersuchung (Glukose, Eiweiß, Nitrit, rote und weiße Blutkörperchen)
  • Test auf Hepatitis-B und -C-Viren (ab dem 35. Lebensjahr)
Abschlussgespräch:

Sie bekommen die Ergebnisse Ihrer Untersuchungen mitgeteilt. Ihr Arzt oder Ihre Ärztin spricht mit Ihnen über eventuelle Änderungen Ihrer Lebensgewohnheiten, damit Sie in Zukunft ein gesünderes Leben führen.

Krebsvorsorgeuntersuchung - für Sicherheit vorsorgen

Gebärmutterhals- und Brustkrebs können durch die Vorsorgeuntersuchung frühzeitig erkannt und geheilt werden. Gehen Sie daher ab dem 20. Geburtstag einmal jährlich zur Krebsvorsorgeuntersuchung zu Ihrem Frauenarzt bzw. Ihrer Frauenärztin. Ab einem Alter von 30 Jahren wird außerdem die Brust vorsorglich abgetastet. Seit 2020 wird zudem bei Frauen ab einem Alter von 35 Jahren eine Ko-Testung aus zytologischer Untersuchung und HPV-Test durchgeführt.

Ausführliche Informationen zu diesem Screening finden Sie hier

Pap-Abstrich und HPV-Test

Ab dem 20. Lebensjahr wird Frauen zusätzlich zur Krebsvorsorge der Pap-Abstrich angeboten. Hierbei handelt es sich um eine zytologische Untersuchung. Ab einem Alter von 35 Jahren wird der Pap-Abstrich um den HPV-Test ergänzt. Da diese Kombinationsuntersuchung sicherer ist als ein Pap-Abstrich alleine, wird sie nur alle drei Jahre durchgeführt und von uns bezahlt.

Darmkrebsfrüherkennung

Ab 50 Jahre haben Sie außerdem Anspruch auf eine kostenfreie Darmkrebs-Früherkennung. Die Untersuchungen sollen zum einen Darmkrebs entdecken, bevor er Beschwerden verursacht, denn das verbessert die Heilungschancen erheblich. Zum anderen sollen sie Darm-Polypen finden, aus denen sich mit der Zeit Krebs entwickeln kann. Die Entfernung von Polypen senkt das Risiko an Darmkrebs zu erkranken.

Zur Früherkennung von Darmkrebs gibt es zwei Möglichkeiten:
  • Ein Stuhltest (ab 50 Jahre): Mit dem Test wird eine Stuhlprobe auf nicht sichtbares Blut untersucht. Finden sich Blutspuren, wird zu einer Darmspiegelung geraten.
  • Eine Darmspiegelung (ab 55 Jahre): Hierbei wird der ganze Dickdarm untersucht. Wenn dabei ein Polyp gefunden wird, kann er vorsorglich entfernt werden. 

Nähere Informationen zur den Untersuchungen und ihren Vor- und Nachteilen erfahren Sie von Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt.

Mammografie-Screening - Ihre Röntgen-Früherkennung

Es ist lebenswichtig, Brustkrebs rechtzeitig zu erkennen. Diese Aufgabe übernimmt das Mammografie-Screening-Programm, eine flächendeckende Reihenuntersuchung zur Früherkennung von Brustkrebs bei Frauen zwischen 50 und 69 Jahren ohne Krankheitsanzeichen. In dieser Altersgruppe ist das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken, am höchsten. Deshalb haben Frauen dieser Altersgruppe alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammografie-Untersuchung, die derzeit beste Methode zur Früherkennung von Brustkrebs.

Mit diesem Verfahren können auch winzige Tumore entdeckt werden, die noch nicht tastbar sind und so erfolgreicher und sanfter behandelt werden können. Wir sind überzeugt, auf diesem Wege die Brustkrebssterblichkeit um bis zu 35 Prozent senken zu können.

Gehen Sie zusätzlich zu der jährlichen Vorsorgeuntersuchung beim Frauenarzt. Auch Ihre regelmäßige Selbstuntersuchung ist ein wichtiger Baustein bei der Früherkennung.

Kostenlose Untersuchung

Ab dem Alter von 50 Jahren erhalten Frauen eine persönliche Einladung inklusive Informationen von der Zentralen Stelle „Mammografie-Screening“. Diese Einrichtung bezieht die Daten der Frauen vom Einwohnermeldeamt und ist für die Organisation des Screenings zuständig. Die Untersuchung ist natürlich freiwillig und für Sie kostenlos.

So funktioniert’s:

Für das Mammografie-Screening werden Sie in ein Untersuchungszentrum eingeladen. Dort erwarten Sie hoch spezialisierte Röntgenassistentinnen, die von jeder Brust zwei Röntgenbilder erstellen. Anschließend werden die Röntgenbilder von zwei besonders geschulten Ärzten unabhängig voneinander analysiert. 95 Prozent der Frauen gehen gesund nach Hause und werden nach zwei Jahren erneut eingeladen. Wenn Sie es wünschen, wird der Befund an Ihren Frauenarzt oder Hausarzt weitergeleitet.
Haben die Ärzte auf den Röntgenaufnahmen Auffälligkeiten entdeckt, werden Sie kurzfristig zu einem neuen Termin gebeten, um eine genaue Diagnose zu erstellen. Dazu gehört ein Gespräch, weitere Röntgenbilder, Ultraschalluntersuchungen und – falls nötig – eine Gewebeentnahme. Erfahrungsgemäß hat sich bei 80 Prozent dieser Frauen der Brustkrebsverdacht nicht bestätigt.

Erfahren Sie noch mehr zum Mammografie-Screening

Hautkrebs-Screening - auf der sicheren Seite

Sie sind sich nicht sicher, ob sich ein Leberfleck verändert hat? Dann lassen Sie diesen lieber ärztlich untersuchen, denn dann sind Sie auf der sicheren Seite. Zudem raten wir Ihnen, die Haut einmal im Monat selbst zu untersuchen - allen voran Ihre Muttermale und Leberflecken.

Das Hautkrebs-Screening ist ab 35 Jahren eine Vorsorgeuntersuchung, die alle zwei Jahre eine gesetzliche Leistung ist und über Ihre elektronische Gesundheitskarte abgerechnet wird. Sollten zudem zusätzliche Untersuchungen zur Befunderhebung notwendig sein (z. B. eine Auflichtmikroskopie), übernehmen wir diese Kosten natürlich auch.

Online-Hautcheck

Sie haben auch die Möglichkeit über unseren kostenfreien Online-Hautcheck Ihr dermatologisches Anliegen zu klären.

Zahnvorsorgeuntersuchungen - für gesunde Zähne

Zahnärztliche Kontrolle

Wenn Sie Ihre Zähne regelmäßig vom Zahnarzt kontrollieren lassen, brauchen Sie kein mulmiges Gefühl haben. Im Gegenteil: Sie ersparen sich mit der zahnärztlichen Kontrolle schmerzhafte Behandlungen und finanzielle Überraschungen.

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Einmal im Jahr ist Pflicht

Für eine eingehende zahnärztliche Untersuchung zur Feststellung von Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten übernehmen wir die vollen Kosten. Erwachsene ab dem 18. Lebensjahr sollten zwei mal jährlich zur eingehenden Kontrolluntersuchung. Damit Sie sich Ihren Bonus für Zahnersatz sichern, gehen Sie mindestens einmal im Jahr zur Vorsorge.

Achten Sie auf die Mehrkosten

Wenn Sie eine Zahnfüllung, eine Wurzel- oder Parodontose-Behandlung benötigen, übernehmen wir die Kosten im gesetzlichen Rahmen. Das heißt: Sie müssen darauf achten, ob der Zahnarzt für Ihre Behandlung Leistungen einplant, die über die gesetzliche Behandlung hinausgehen. Die dadurch entstehenden Mehrkosten zahlen Sie aus eigener Tasche. 

Je eher desto besser - Zahnvorsorge bei Kindern

Vom 30. bis zum 72. Lebensmonat sollten Sie mit Ihrem Kind an drei zahnärztlichen Früherkennungsuntersuchungen teilnehmen. Zwischen den Terminen sollten immer zwölf Monate liegen, damit der Zahnarzt die Entwicklung verfolgen kann. Bis zum 6. Lebensjahr müssen die drei Untersuchungen beendet sein.

Kontrolle der Mundhygiene durch den Zahnarzt
Zeitpunkt ab 6. Geburtstag bis 18. Geburtstag
Intervall

nach Einschätzung des Zahnarztes bis zu einmal pro Halbjahr

Inhalt Kontrollieren der Mundhygiene, ggf. mit Anfärben der Zähne
Aufklärung und Beratung über die Mundgesundheit durch den Zahnarzt
Zeitpunkt ab 6. Geburtstag bis 18. Geburtstag
Intervall

nach Einschätzung des Zahnarztes bis zu einmal pro Halbjahr, aber mindestens einmal in 3 Jahren

Inhalt

Aufklärung über die Entstehung von Karies und Zahnfleischentzündungen und wie man sie vermeiden kann, Ernährungstipps, Mundhygieneberatung, Empfehlung geeigneter Fluoridierungsmittel zur Schmelzhärtung, praktische Übungen zum Erlernen der Mundhygiene. Wie umfangreich die Behandlung wird, richtet sich nach dem Einzelfall.

Zahnprophylaxe - lokale Fluoridierung der Zähne
Zeitpunkt ab 6. Geburtstag bis 18. Geburtstag
Intervall

nach Einschätzung des Zahnarztes bis zu einmal pro Halbjahr

Inhalt

gründliches Entfernen weicher Zahnbeläge, Fluoridierung zur Zahnschmelzhärtung

Zahnprophylaxe - Fissurenversiegelung
Zeitpunkt ab 6. Geburtstag bis 18. Geburtstag
Intervall

nach Notwendigkeit

Inhalt

gründliches Entfernen weicher Zahnbeläge, Versiegelung der bleibenden Zähne (6er und 7er Molaren)

Zahnärztliche Kontrolle
Zeitpunkt ab 6. Geburtstag bis 18. Geburtstag
Intervall

einmal pro Halbjahr

Inhalt

gründliche Untersuchung zur Feststellung von Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten inklusive Beratung

Professionelle Zahnreinigung

Ihre tägliche Zahnpflege mit Zahnbürste und Zahnpasta ist eine gute Grundlage für den Erhalt Ihrer Zähne. Allerdings werden Sie hartnäckige Verfärbungen und Verunreinigungen nicht zu 100 Prozent entfernen können. Der übrig gebliebene Zahnbelag bietet einen optimalen Lebensraum für Bakterien mit der Folge, dass sich Karies oder Parodontitis bilden können. Durch eine professionelle Zahnreinigung werden auch die Stellen in Ihrem Mund gereinigt, die Sie selbst nur schlecht erreichen können. Sie senken somit Ihr Risiko für Zahnerkrankungen deutlich. 

Wir haben gute Nachrichten für Sie! Wir bezuschussen Ihre professionelle Zahnreinigung mit bis zu 25 Euro im Jahr, wenn Sie mindestens 16 Jahre alt sind.

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Impfungen - gegen Viren, Bakterien & Co.

Impfstoffe sind regelrechte Lebensretter: Sie schützen Sie vor ansteckenden Krankheiten und gehören damit zu der wichtigsten Vorsorge, die der modernen Medizin zur Verfügung steht.

Eine Übersicht der wichtigsten Impfungen finden Sie hier: 
Coronavirus

Informationen zur Corona-Schutzimpfung erhalten Sie über den Patientenservice unter ✆ 116 117 oder online unter https://www.zusammengegencorona.de/impfen/.

Diphtherie, Keuchhusten und Tetanus

Ein absolutes Muss ist die Impfung gegen Diphtherie, Keuchhusten und Tetanus. Erwachsense erhalten alle zehn Jahre eine Auffrischung der Impfung. 

Grippeschutzimpfung

Wenn es draußen so richtig ungemütlich wird, beginnen die Grippeviren wieder ihr Unwesen zu treiben: mit Halsschmerzen, Schniefnase und Husten. Wenn es ganz hart kommt, wird aus der Erkältung eine richtige Grippe – die Influenza, die im Gegensatz zu einer Erkältung meist von hohem Fieber begleitet wird, kann bis zum Tode führen. Davor kann Sie die Grippeschutzimpfung bewahren, die wir einigen Bevölkerungsgruppen dringend ans Herz legen möchten:

  • Menschen mit Immunschwäche
  • Menschen mit chronischen Erkrankungen
  • Senioren
  • Schwangere
  • Kontaktpersonen von Neugeborenen

Grippeviren sind echte Verwandlungskünstler, die sich von Saison zu Saison immer wieder verändern. Deshalb muss man sich jedes Jahr erneut impfen lassen – mit einem Impfstoff, der gegen die dann aktuellen Erreger entwickelt wurde. Wir tragen die vollen Kosten der Impfung und Sie sind nach ein bis zwei Wochen gegen die Viren geschützt.  

FSME

Eine Zeckenbiss kann böse Folgen haben, z. B. eine Infektion des zentralen Nervensystems durch die Frühsommer-Meningo-Enzephalitis (FSME). Wir raten zu einer Impfung für:

  • Personen, die in Risikogebieten leben oder arbeiten, wie Wald- und Forstarbeiter
  • Menschen mit Immundefekten, z. B. nach Entfernung der Milz
  • Reisende, die in sehr gefährdeten Gebieten unterwegs sind, z. B. Entwicklungshelfer 
  • Schüler und Studenten, die sich lange in Ländern mit Impfempfehlung aufhalten
Windpocken

Windpocken gehören als klassische Kinderkrankheit zu den typischen Kindheitserinnerungen eines jeden. Im Erwachsenenalter jedoch sind Windpocken nicht mehr harmlos, sodass zu einer Impfung geraten wird für:

  • Frauen mit Kinderwunsch
  • Patienten, die sich vor oder mitten in einer abwehrschwächenden Behandlung befinden
  • Patienten mit schwerer Neurodermitis
  • Menschen, die viel Kontakt zu Risikogruppen haben
Pneumokokken

Hirnhautentzündung, Lungenentzündung, Mittelohrentzündung und Blutvergiftung. Diese Krankheiten gehen auf das Konto des Streptococcus pneumonaie. Diesen Bakterien – auch Pneumokokken genannt – begegnet man praktisch überall. Sie verbreiten sich wie Erkältungen über Tröpfcheninfektion. Eine Impfung ist ratsam für:

  • Personen über 60 Jahre
  • Personen mit geschwächten Abwehrkräften
Meningokokken

Die Meningokokken sind verantwortlich für Hirnhautentzündung und Blutvergiftung. Nur gegen die Typen A, C W 135 und Y können Sie sich bisher impfen lassen. Eine Impfung ist ratsam für:

  • Menschen mit Immundefekten (z. B. nach Entfernung der Milz)
  • Reisende, die in sehr gefährdeten Gebieten unterwegs sind (z. B. Entwicklungshelfer) 
  • Schüler und Studenten, die sich lange in Ländern mit Impfempfehlung aufhalten (z. B. gegen Typ C, eine prinzipielle Impfung in Spanien, Niederlanden und Großbritannien)
Indikationsimpfungen

Wenn Sie beispielsweise beruflich in bestimmte Länder reisen, viel Kontakt mit bereits infizierten Menschen haben oder in einem Labor mit Krankheitserregern arbeiten, gehören Sie zu einer Risikogruppe, die womöglich für eine Indikationsimpfung in Frage kommt. Sprechen Sie uns an, damit wir entscheiden können, ob wir die Kosten übernehmen. Falls berufliche Umstände das Risiko begründen, sprechen Sie Ihren Arbeitgeber an.

Wussten Sie schon... ?

Über unser Gesundheitskonto Wohlfühl Plus können wir uns mit bis zu 100 Euro an vielen exklusiven Leistungen, wie z. B. Ihren Fitnesskursen, beteiligen. 

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