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10 zuckersüße Fakten - Heute Teil 1/2

Zu viel Zucker belastet Ihre Gesundheit. Es geht nicht darum, diesen zu verbannen, sondern das richtige Maß zu finden.

Der Mythos vom gesunden braunen Zucker

Zucker ist gleich Zucker. Brauner Zucker enthält zwar etwas mehr Mineralstoffe und Vitamine als der raffinierte weiße Zucker, dennoch sind die Mengen sehr gering. Zur Deckung des Bedarfs kann dieser vernachlässigt werden.

Zucker bzw. Saccharose, was ist das genau?

In der Regel meint man damit den weißen Haushaltszucker. Chemisch besteht dieser aus Traubenzucker (Glucose) und Fruktose (Fruchtzucker). Häufig wird der Begriff Zucker auch für Trauben-, Frucht- oder Milchzucker genutzt.

Zucker kann noch mehr als süßen

Er wird zur Verstärkung des Geschmacks von Speisen genutzt, hilft zur Gärung im Hefeteig oder bindet das Wasser in Marmeladen, um gegen Schimmelbildung vorzubeugen. Wenn er karamellisiert, bringt er Farbe und Aroma ins Gebäck.

Wie viel Zucker sollte es höchstens sein?

Am Tag sollten nicht mehr als 10 % der Gesamtenergiezufuhr an freien Zuckern aufgenommen werden. Das sind bei einer durchschnittlichen Energiezufuhr von 2.000 kcal (für eine Frau zwischen 50 und 65 Jahren) 50 Gramm Zucker. Achtung: In 100 g Ketchup befinden sich schon 22 g davon., im Fruchtjoghurt 13g und im Müsli etwa 16 g.

Es kommt nicht nur auf Süßigkeiten an.

In Deutschland nehmen wir zu 36 % über Süßigkeiten auf. Über 25 % stammt dabei aus zuckerhaltigen Getränken wie Fruchtsäfte und Limonaden. Sättigend sind diese jedoch nicht, sodass dadurch schnell zu viele Kalorien aufgenommen werden. Besser: Saftschorlen selber mischen mit 1 Teil Saft und 3 Teilen Wasser.

 

 

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